Unsere Leistungen
Physiotherapie
Die Physiotherapie (Krankengymnastik) ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Power Plate
Schlingentischtherapie
Lasertherapie
Unter Lasertherapie versteht man die Anwendung von niederenergetischem Laserlicht zu therapeutischen Zwecken. Die Lasertherapie dient der verbesserten Wundheilung, der Gewebsregeneration, der Entzündungshemmung und der Schmerzlinderung. Die Lasertherapie wird vor allem in der Traumatologie und nach chirurgischen Eingriffen, in der Orthopädie, in der Neurologie, der Inneren Medizin, der Dermatologie, der HNO-Heilkunde und der Zahnmedizin eingesetzt. Die Wirksamkeit ist medizinisch nicht nachgewiesen.
Klassische Massagetherapie
Die klassische Massage dient dazu, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen sowie Schmerzen zu reduzieren. Auch hierbei werden verschiedenste Grifftechniken verwendet, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Kinesiotaping
Heißluft
Elektrotherapie
Hausbesuche
Selbstverständlich sind auch Hausbesuche durch all unsere Therapeuten möglich.
Fango
Dorntherapie
Als ganzheitliche Therapie berücksichtigt die Dorn-Therapie stets alle Gelenke und die gesamte Wirbelsäule, denn ein verschobenes Gelenk ist nicht immer die Ursache aller Beschwerden sondern meist sind es mehrere. Durch die verschobenen Gelenke vergrößert sich der Gelenkspalt, was zur Folge hat, dass der Fluss der Lebensenergie blockiert wird und es deshalb zu Schmerzen kommt. Bei der Dorntherapie, welche seit ca.40 Jahren praktiziert wird, richtet man bei gleichzeitiger Bewegung mit gefühlvollem Abtasten an den Dornfortsätzen und sanftem Verschieben die Wirbel und Gelenke in die ideale Position. Des Weiteren steht die Wirbelsäule in direkter Verbindung mit den Organen und der Psyche, sodass fehlstellende Wirbel verschiedenartigste Beschwerden hervorrufen können.
Der Vorteil der Dorn-Therapie ist, dass sie sofort wirksam und absolut ungefährlich ist.
Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden.
Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Physiotherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird.
Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke von geschulten Physiotherapeuten mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel des Behandlungskonzeptes ist es, das Zusammenspiel zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven wieder herzustellen.
Die Manuelle Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapie, welche in den 60er Jahren von dem Physiotherapeuten Emil Vodder und seiner Frau Estrid entwickelt wurde.
Das Ziel der manuellen Lymphdrainage ist es, geschwollenes Gewebe, welches z.B. nach Traumata oder Operationen an Rumpf und Extremitäten (Arme und Beine) entstehen kann, zu entstauen (Drainage). Dabei werden spezielle Handgriffe verwendet, bei denen durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird. Durch das Abschwellen des Gewebes kommt es zur Schmerzminderung.
Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung von Ärzten verschrieben.
Die Manuelle Lymphdrainage darf nur von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Bindegewebsmassage
Die Bindegewebsmassage wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet. Es handelt sich um eine manuelle Reiztherapie, die mit tangentialen Zugreizen am subkutanen Bindegewebe ansetzt. Es werden hierbei Haut-, Unterhaut und Faszientechnik zur Behandlung der Bindegewebszonen eingesetzt. Über den kuti-viszeralen Reflexbogen wird dabei eine nervös-reflektorische Reaktion auf innere Organe, den Bewegungsapparat und die Haut ausgelöst.